Die Achter sagen von Herzen danke!

Liebe Leserinnen und Leser,

Pfingstdienstag 2003 war für die Bürgerinnen und Bürger von Acht ein Tag, den sie wohl nie vergessen werden.
In kurzer Zeit hat ein Gewittersturm in unserem Ort eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

Wir,die Bürgerinnen und Bürger von Acht, sahen uns mit einer Situation konfrontiert, mit der keiner von uns gerechnet hatte und rechnen konnte. Nach dem Gewitter bot sich uns ein trauriges Bild; eingestürzte Gebäude, abgedeckte Häuser, umgeknickte Bäume, beschädigte Autos; ein wirres Durcheinander. Wir standen zunächst traumatisiert in diesem Chaos.

In dieser außergewöhnlichen Situation haben wir unverzüglich Hilfe und Zusprucherfahren.

Ich möchte im Namen der Achter Bürgerschaft allen danken, die sich mit uns am Abend des Ereignisses und in den Tagen danach um die Beseitigung der Schäden bemüht haben.

à Bericht!
à Bilder der Nacht!
à Sie können helfen: tatkräftig und finanziell!
à Info´s über den Achter Tornado!
à Aufräumarbeiten und Schäden!
à Foto- und Pressedokumentation zum Tornado hier als PDF (14 MB)

   


Dieser Dank gilt den Rettungskräften der Feuerwehren, dem DRK, dem THW, den Mitarbeitern der RWE und der SAG, der Verbandsgemeindeverwaltung Vordereifel, der Straßenmeisterei Mayen, der Firma KommAktiv und den vielen Helferinnen und Helfern aus Nah und Fern, die spontan und ohne zu zögern zur Stelle waren, als sie gebraucht wurden.

Dank sagen möchten wir auch denjenigen, die uns finanzielle Unterstützung angeboten haben, z. B. der Rheinzeitung, dem Land Rheinland-Pfalz, den örtlichen Banken und vielen Privatpersonen.

Es tut gut zu sehen und zu erfahren, dass Viele Hand angelegt und an uns gedacht haben in dieser schwierigen Zeit.

Ich bin davon überzeugt, dass die Achter Bürgerinnen und Bürger diese Ausnahmesituation meistern und der Alltag sich bald wieder normalisiert, denn es lebt und arbeitet sich nicht gut im dauernden Interesse der Öffentlichkeit.

Obwohl man es kaum fassen kann, so sind während des schrecklichen Sturmes und bei den ersten Aufräumarbeiten keine Menschen zu Schaden gekommen. Auch dafür danken wir von ganzem Herzen.


Text: Nanny Vellguth
ehemalige Ortsbürgermeisterin



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